Altersgerechtes Bauen und Barrierefreiheit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Generation der Best agers möchte das Alter im eigenen Zuhause genießen. Viele Singles und Kleinfamilien planen bereits früh für spätere Lebensabschnitte. Damit wird altersgerechtes Bauen für Bauherren jeden Alters zum wichtigen Faktor beim Schaffen des Eigenheims.
Diese Merkmale kennzeichnen altersgerechtes Wohnen:
– Barrierefreiheit
– Zentrale Lage
– Wenig Etagen
– Geringe Wohnfläche
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Barrierefreiheit ist häufigste Schlagwort, wenn es um altersgerechtes Bauen und Wohnen geht. Doch welche Faktoren müssen in der Planung berücksichtigt werden, um von Barrierefreiheit sprechen zu können?
– Keine oder nur niedrige Schwellen
– Offener Grundriss mit wenigen Engstellen (für Gehhilfen oder Rollstühle)
– Ebenerdige Duschen
– Gut erreichbare Waschbecken & Toiletten
– Mindesttürbreiten (für Rollstuhl & Gehhilfen)
– Ebenerdigkeit oder
– Treppenlift bzw. Aufzug
– Licht mit Bewegungsmeldern
– Rollstuhl- oder gehhilfetauglicher Eingang und Zugang zum Garten
– Trittsichere und rutschfeste Böden in der Wohnung sowie auf Balkon und Terrasse
Barrierefreies Bauen wird gefördert! Sie vermeiden zudem die Kosten nachträglicher Umbauten und erhöhen den Wiederverkaufswert Ihrer Immobilie. Dazu beraten Sie die Bauexperten von Greilbau gerne.
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Im hohen Alter verringert sich oft die Mobilität. Dann ist es gut, wenn öffentlicher Verkehr, Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle- und Freizeiteinrichtungen sowie die Arztpraxis auf kurzem Wege erreichbar sind.
Das Optimum altersgerechten Wohnens ist der Bungalow. Denn auch wenn Menschen im Alter noch nicht auf Rollstuhl oder Gehilfe angewiesen sind, kann das häufige Erklimmen steiler Treppen sehr anstrengend werden. Bei mehrgeschossigen Immobilien sollte darauf geachtet werden, dass Treppen nicht mehrmals am Tag erklommen werden müssen. Zudem sollten Treppen möglichst breit und nicht steil sein. Dann sind sie einfacher zu bewältigen und die Installation eines Treppenliftes ist einfacher.
Junge Familien wünschen sich beim Bau des eigenen Nestes meist vor allem viel Platz, große Kinderzimmer, viel Stauraum für Spielsachen, Bobbycar & Co. Im Alter kann das übermäßige Platzangebot jedoch schnell zur Last werden. Hohe Betriebskosten, anstrengendes Putzen großer Flächen und beschwerliche Wege über mehrere Etagen werden dann zur Belastung.
Auch der Garten sollte so geplant werden, dass die Pflege im hohen Alter nicht zum Problem wird.
Berücksichtigt man als junge Familie bei der Planung des großzügigen Eigenheims die Möglichkeit, das Haus später in mehrere Wohneinheiten aufzuteilen, wird ein großes Haus im Alter nicht zum Problem. Das erreichen Sie durch:
– ein Stiegenhaus, das später separate Wohnungszugänge ermöglicht.
– Leitungen und Anschlüsse, welche die nachträgliche Installation von Küche und Bad ermöglichen
– Planung, die später getrennte Gärten oder einen extra Balkon berücksichtigt.
Damit schaffen Sie Flexibilität für die Zukunft und sind auf viele Gegebenheiten vorbereitet:
– Vermietung einer Wohneinheit als zusätzliches Einkommen im Alter
– Ausbau einer Wohneinheit für eines Ihrer Kinder
– Wohnraum für möglicherweise benötigte Pflegekräfte
Altersruhesitz im richtigen Format
Häufig übergeben Eltern im reifen Alter das von ihnen errichtete Eigenheim an eines ihrer Kinder und bauen ihren eigenen Altersruhesitz. Neben der Barrierefreiheit wird dann oft eine etwas geringere Wohnfläche gewünscht. Das bedeutet aber nicht, dass Abstriche in der Ästhetik gemacht werden müssen! Auch im Bungalow mit geringer Fläche lassen sich Elemente wie große Glasflächen, hohe Räume, opulente Wohnküchen oder stilvolle Einbauschränke hervorragend verwirklichen!
Die Profis von Greilbau beraten Sie gerne zum Altersruhesitz Ihrer Träume!
Greil Bau GmbH
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